Aufnahmebedingungen

Familien, die für ihre Kinder eine katholische Privatschule wünschen, dürfen sich bei uns melden. Die Eltern müssen mit der geistlichen Ausrichtung des Instituts einverstanden sein, diese unterstützen und zu Hause mittragen. Kinder sind verpflichtet, an den religiösen Übungen teilzunehmen, z.B. an den Schülermessen und am Religionsunterricht. Von Eltern und Schülern wird erwartet, dass sie mit Lehrpersonen und Erziehern konstruktiv zusammenarbeiten.

Das Kind muss grundsätzlich die Eignung für die Regelklasse besitzen. Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (bspw. Lernschwächen) oder Verhaltensauffälligkeiten sind verpflichtet, den Rektor darüber zu informieren. Dieser entscheidet dann im Einzelfall in Absprache mit dem Schul- und Internatsleiter, ob eine Aufnahme zum Wohle des Kindes sinnvoll ist.

Eignung fürs Internat

Die meisten Kinder entwickeln sich im Internat positiv, auch wenn sie anfangs etwas Heimweh haben. Die Erzieher und Lehrpersonen bemühen sich nach Kräften, den Start im Internat zu erleichtern. Durch eine offene Zusammenarbeit mit den Eltern gelingt das in aller Regel sehr gut. Nur in seltenen Ausnahmefällen möchten Kinder auch nach der Eingewöhnungszeit nicht am Institut bleiben. Das Leben im Internat hat nämlich gerade aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten für die allermeisten Schüler etwas Begeisterndes an sich. Kinder schliessen schnell Freundschaften und geniessen die Zeit unter Gleichgesinnten.

Einstieg

Ideal ist der Einstieg in die 5. Klasse. Nach Absprache ist dieser auch später möglich.