Briefe an Jugendliche

  • Was für Filme sollen unser Leben prägen?

    Filme erleichtern das Studium und vermitteln Kenntnisse, die wir sonst kaum erlangen würden. Sie sind unterhaltsam und tragen zur Entspannung bei. Vorgefasste Meinungen werden in Frage gestellt, Ideen vermittelt und Idole vor Augen geführt. Dass Filme einen enormen Einfluss auf Menschen haben und identitätsstiftend wirken, zeigen verschiedene Studien. Gut eingesetzt sind Filme daher ein wertvolles Mittel, um die Seelen für Gott zu gewinnen. Es lauern aber auch abgrundtiefe Gefahren, wenn wir uns von Filmen berieseln lassen, die von Gott wegführen. Filme haben einen gewaltigen Einfluss auf unser Denken, unsere Gefühlswelt und unser sittliches Leben. Darüber spricht auch Papst Pius XII. in seiner Ansprache an die Vertreter der Filmindustrie (Nr. 5215ff.). Es ist daher entscheidend, dass wir uns genau überlegen, von welchen Filmen wir uns beeinflussen lassen wollen oder nicht.

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  • Wertvolle Bücher finden und lesen!

    Auf der Suche nach guten Büchern überlassen wir die Wahl leider oft dem Zufall: Der Titel klingt spannend, Bilder sehen verlockend aus, Geschäfte präsentieren das Buch als Bestseller, Kollegen haben es auch gelesen und ausserdem ist das Buch nun einfach mal „in“. Bücher zu lesen kann wertvoll sein, doch falsch ausgewählte Bücher können schwer zu heilende Wunden schlagen. Bücher zu lesen ist wichtig. Doch viel wichtiger ist es, gute Bücher auszuwählen und diese zu lesen.

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  • An Jugendliche, die gerne Party feiern!

    Eine Party bis in die Morgenstunden, was gibt es tolleres für coole Jugendliche, die dem langweiligen Alltag für kurze Zeit entkommen wollen? Dass dem Kick des Augenblicks oft ein bitterer Nachgeschmack folgt, realisieren Jugendliche leider oft erst im Nachhinein. Es lohnt sich daher, der Frage nachzugehen, wie denn eine Party zu einem Erfolg ohne bitteren Nachgeschmack werden kann.

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  • Computerspiele

    Computerspiele haben etwas Faszinierendes an sich. Millionen Jugendliche finden in solchen Spielen eine Möglichkeit, ihre Reaktionsfähigkeit zu trainieren, Allgemeinwissen zu erwerben, Strategien zu entwickeln oder Zeit mit Freunden zu verbringen. Niemand wird an einer solchen Absicht etwas aussetzen können. Trotzdem gibt es Psychiater wie Spitzer oder Winterhoff, die vor solchen Computerspielen warnen. Warum?

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  • An Jugendliche, die gerne am Smartphone hängen!

    Manche Jugendliche scheinen immer mit ihrem Smartphone beschäftigt zu sein. Diese kleinen Geräte sind faszinierend und bieten Möglichkeiten, die das Leben tatsächlich er-leichtern können. Doch ist dies wirklich immer der Fall? Lauern da nicht auch Gefahren für die persönliche Entwicklung, für Freundschaften und das Familienleben?

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  • An Jugendliche, die sich die Frage der Berufung stellen.

    „Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“ (1 Joh 2,17). Viele Menschen leben ohne Gott. Sie denken weder an die Kürze des Lebens noch an ihr ewiges Ziel. Lässt Dich das gleichgültig oder schmerzt es Dich zu sehen, wie diese Menschen einfach in den Tag hineinleben und ihr Glück im vergänglichen Diesseits suchen?

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  • An Jungs, die von Mädchen träumen!

    „Zum Leben in einer Familie berufen zu sein, heisst nicht, sich mit vierzehn zu verloben. Dies wäre nur ein Alarmzeichen. Du musst Dich darauf vorbereiten!“(hl. Gianna Beretta Molla, 1922-1962, Mutter, Ehefrau und Ärztin)

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